Schülerlotsenausflug am 28.06.2011 zum Freizeitpark nach Rust
Am Dienstag, den 28.06.2011, um 04.45 Uhr, versammelten sich 116 Erlanger Schülerlotsen vor der Polizeidienststelle in der Schornbaumstraße um zusammen mit den beiden Verkehrserziehern der Polizei, Stefan Dorsch und Stefan Keil, sowie 4 Lehrkräften als Begleitpersonen, zum Freizeitpark nach Rust zu fahren.
Nachdem alle Schülerlotsen und Begleitpersonen in die bereits wartenden Reisebusse eingestiegen waren, ging es endlich los. Die fünf Stunden lange Hinfahrt wurde durch zahlreiche Späße und Worteinlagen der Schülerlotsen überbrückt.
Gegen 10.00 Uhr waren wir dann an unserem Zielort angekommen. Bereits beim Aussteigen konnte man die Begeisterung in den Gesichtern der Jugendlichen erkennen. Auf dem Weg zum Eingang hörte man von den Lotsen nichts anderes mehr als „Dass muss ich fahren“, „da will ich rein“, „die Achterbahn ist die beste“.
Nach dem Erhalt der Eintrittskarte waren die Schülerinnen und Schüler nicht mehr zu halten. Alle strömten mit Vollgas zu den bereits auf der Hinfahrt ausgesuchten Attraktionen. Als erstes musste natürlich der „Silver Star“, die höchste und schnellste Achterbahn Europas, ausprobiert werden. Nachdem diese Fahrt überstanden war, wurden noch alle anderen Achterbahnen gestestet.
Da es sehr heiß war, wir hatten eine Temperatur von 34° Celsius, ging es zur „Abkühlung“ mit den Wasserachterbahnen „Atlantica SuperSplash“ und „Fjord-Rafting“ weiter. Für eine Trink- und Essenspause hatten die Jugendlichen keine Zeit übrig, da es galt, möglichst alle Fahrgeschäfte zu nutzen.
Nach 6 ½ Stunden Parkgenuss hieß es nun für die Schülerinnen und Schüler Abschied von den Fahrgeschäften und Attraktionen des Freizeitparks zu nehmen.
Nachdem alle Schüler wieder gesammelt waren, machten wir uns wieder auf die Heimfahrt. Ein erlebnisreicher Tag war zu Ende, alle waren erschöpft und müde, aber glücklich.
Bis nach Hause wurde immer wieder von den tollen Erlebnissen geschwärmt.
Jeder der 116 Schülerlotsen bedankte sich herzlich für diesen tollen Ausflug und versprach, seinen ehrenamtlichen Dienst weiterhin sorgfältig auszuführen.
Stefan Keil
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